Module und Themen des SdN

Modul Klima (Einführungsmodul)

Das Klima-Modul bildet den für alle Klassen verbindlichen Einstieg in das Schuljahr der Nachhaltigkeit. Mit Blick auf den Klimawandel wird der Grundstein für alle weiteren Module gelegt, in deren Zentrum Beiträge für eine nachhaltige Entwicklung stehen.

Ein Großteil der Kinder in Deutschland wird heutzutage immer wieder mit Begriffen wie „Treibhauseffekt“, „Klimawandel“ und „Erderwärmung“ konfrontiert. Wirklich vorstellen kön­nen sich jedoch nur die wenigsten etwas darunter. Denn anders als Wetter sind Klima und Klimawandel sehr abstrakte Phänomene, die sich nicht direkt erfahren lassen.

In dem Modul erfolgt zunächst eine Auseinandersetzung mit dem natürlichen Treibhauseffekt und dem anthropogenen Zusatztreibhauseffekt. Lebensweltlich verankert erfahren die Kinder etwas über die Atmosphäre, die Bedeutung von CO2 für den Treibhauseffekt und die Verbrennung fossiler Energieträger. Anschließend werden Erscheinungsformen und Folgen des Klimawandels besprochen und mit Hilfe von Experimenten veranschaulicht.

Schlüsselthemen

  • Atmosphäre (Lufthülle, Gase) und Treibhauseffekt
  • Kohlendioxid C02 und Sauerstoff O2
  • Nutzung von Verkehrsmitteln, Maschinen und Geräten
  • Verbrennung
  • Klimawandel und dessen Folgen

Modul Klimafrühstück

15% der Treibhausgase, die durch unseren Lebensstil täglich ausgestoßen werden, stammen aus dem Bereich Ernährung. Bei der Wahl von Lebensmitteln und dem Umgang mit ihnen lohnt es sich, neben gesundheitlichen und finanziellen Aspekten auch auf die Klimabilanz zu achten. „Klimafreundlich“ zu frühstücken bedeutet nicht, dass wir unseren Speiseplan komplett ändern müssen. Es geht darum, bewusster zu konsumieren und festgefahrene Ernährungsweisen zu überdenken. Dies können bereits Kinder, die an Einkauf und Konsum vielfältig beteiligt sind.

Im Modul setzen sich die Schüler_innen mit Auswirkungen der Fleisch- und Milchproduktion auf Menschen, das Klima sowie die Pflanzen- und Tierwelt auseinander. Darüber hinaus vergleichen sie verschiedene Verpackungsformen. An einer Probierstation lernen sie vegane Aufstriche und deren Zutaten kennen. Ziel des Klimafrühstücks ist es, den Kindern kritisches Verhalten nahe zu bringen, mit ihnen Entscheidungen zu reflektieren und Lösungen auszuprobieren.

Schlüsselthemen

  • Hoher Fleischkonsum und Folgen für Mensch und Natur
  • Verpackungsmüll bei Lebensmitteln
  • Vegane Alternativen ausprobieren
  • Regionales und saisonales Einkaufen

Modul Faires Frühstück

Lebensmittel aus den Ländern des Südens, wie z.B. Kakao, Orangensaft oder Bananen, wandern als Frühstück regelmäßig in die Ranzen der Schüler_innen. Viele der Erzeuger_innen können mit dem Anbau nur schwer ihren Lebensunterhalt bestreiten. Vielfach müssen auch Kinder mitarbeiten, was ihnen einen geregelten Schulbesuch unmöglich macht. Im Modul zum Fairen Frühstück lernen die Kinder den Fairen Handel als umwelt- und sozialverträgliche Alternative kennen, mit der Absicht, sie langfristig an einen bewussten und verantwortungsvollen Konsum heranzuführen.

Am Beispiel des Kakaos setzen sich die Schüler_innen mit fairem und nicht-fairem Handel auseinander. Mit Hilfe von Bildern, Puzzles und Kurzgeschichten lernen die Kinder die Kakaopflanze kennen und erfahren etwas über den Alltag von Kindern, deren Familien vom Kakaoanbau leben. Darüber hinaus stellen sie Schokocremes her, die anschließend mit der gesamten Klasse verkostet werden.

Schlüsselthemen

  • Kakaopflanze, Anbauregionen
  • Vergleich des eigenen Kinderalltags mit dem Alltag von Kindern aus Kakao produzierenden Ländern
  • Verdienst in der Produktionskette von Schokolade
  • Fairer Handel und seine Logos

Modul Mobilität

Auf unterschiedliche Art und Weise sind wir alle mobil. Nahezu täglich legen wir Wege zurück, ob zur Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Freund_innen oder ins Schwimmbad. Welchen Einfluss hat unsere Mobilität aber auf Umwelt, Klima und Aufenthaltsqualität im städtischen Raum?  

Ein knappes Viertel der CO2-Emissionen in Deutschland stammt aus dem Mobilitäts-Bereich.  Im Nahverkehr weist der PKW eine deutlich schlechtere Klimabilanz auf als der Bus. Die umweltverträglichste Art sich fortzubewegen, ist die Nutzung von Füßen, Fahrrad, Tretrollern u.ä. Verkehrsmitteln, die keinen Kraftstoff verbrauchen.

Der rollende wie ruhende Verkehr benötigt zudem Platz. Nach wie vor sind unsere Städte stark am Autoverkehr ausgerichtet, so dass für die Bewegungsbedürfnisse von Kindern wenig Platz bleibt. Deren Erfahrungs-, Erlebnis- und Spielräume werden stark begrenzt und in Sonderräume wie Spiel‑ oder Bolzplätze verlagert.

Im Modul setzen sich die Schüler_innen mit den Vor- und Nachteilen ausgewählter Verkehrsmittel auseinander. Gesundheitliche und ökologische Dimensionen von Mobilität stehen ebenso auf dem Programm wie etwa finanzielle und soziale Aspekte. Die Dimensionen Lärmbelastung und Flächenverbrauch werden spielerisch im unmittelbaren Schulumfeld erfahren. In einem Abschlussgespräch werden Fortbewegungsalternativen und Handlungsoptionen reflektiert.

 

Schlüsselthemen

  • Alltägliche Mobilität
  • Flächenverbrauch
  • Lärmbelastung
  • Energieverbrauch und CO2-Ausstoß
  • Vor- und Nachteile verschiedener Verkehrsmittel
  • Bewegungsmöglichkeiten und ‑einschränkungen
  • Modul Recycling

    Jeder Mensch in Deutschland produziert im Schnitt mehr als 450 Kilogramm Haushaltsabfälle pro Jahr. Für all diese Abfälle wurden Energie und wertvolle Rohstoffe verbraucht. Sowohl die Herstellung als auch die Entsorgung von Le­bensmitteln, Verpackungen und Gebrauchsgegenständen ist mit einem enormen Flächen‑ und Energieverbrauch und dem Ausstoß von Treibhausgasen verbunden. Zudem gehen mit der Ausbeutung von Rohstoffen, dem Anbau von Lebensmitteln sowie der Produktion und Entsorgung von Konsumgütern oft systematisch Menschenrechts­verletzungen einher.

    Im Recycling-Modul befassen sich die Schüler_innen mit nahezu allen Abfallsorten, die im häuslichen und schulischen Alltag anfallen – vom Biomüll und Papier über Ein- und Mehrweg-Verpackungen bis hin zu Rest- und Sondermüll. Es wird sortiert, verglichen, gemessen und gewogen, entdeckt, gefühlt und gerochen. Den roten Faden bilden die Aspekte Mülltrennung, Verwertung, Wieder‑ und Weiterverwen­dung sowie Müllvermeidung.

    In einer gemeinsamen Einstiegsrunde und bei der Arbeit an Pflicht- und Wahlstationen in Kleingruppen bringen die Schüler_innen Erfahrungen und Impulse aus ihrem Alltag ein. Sie können sich gegenseitig Tipps geben, die in einer Abschlussrunde vertieft und um die Frage nach dem Sinn von Mülltrennung und ‑vermeidung ergänzt  werden. Durch den starken Alltagsbezug können die Schüler_innen ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit entwickeln. Über die Thematisierung des Handys bzw. Smartphones wird darüber hinaus eine globale Perspektive integriert.

    Schlüsselthemen

  • Abfallsorten
  • Verwertung, Wieder- und Weiterverwendung, Einweg vs. Mehrweg
  • Abfallvermeidung
  • Ressourcenschutz und Energiesparen
  • Stoffkreisläufe
  • Naturschutz und Menschenrechte
  • Tetrapak-Recycling oder Papier gießen
  • Modul Papier

    Papier begleitet Kinder von den ersten Lebenstagen an und ist integraler Bestandteil unseres Alltags. In Deutschland liegt der derzeit Pro-Kopf-Verbrauch bei etwa 250 Kilogramm Papier pro Jahr, und trotz einer zunehmenden Digitalisierung der Lebenswelt steigt der Verbrauch weiter an. So selbstverständlich die Nutzung von Papier ist, so problematisch ist sie auch. Für die Zellstoffherstellung (Grundstoff für Papier) werden große Mengen Holz benötigt. Dieses stammt zum größten Teil aus großflächigen Kahlschlägen und der Umwandlung von fruchtbarem Land in Holzplantagen. Damit verbunden sind Naturzerstörung und häufig der Verlust der Lebensgrundlagen von Familien in Ländern des globalen Südens.

    Durch einen bewussten Umgang mit Papier und die Verwendung von Recycling-Papier werden hingegen Wälder geschont, Wasser, Energie und Chemikalien gespart sowie das Müllaufkommen reduziert. Eine nachhaltige Nutzung von Papier trägt zu einer gerechteren Verteilung der natürlichen Lebensgrundlagen für heutige und zukünftige Generationen bei.

    Anknüpfend an die Lebenswelt und unterstützt durch vielfältige Medien und Materialien setzen sich die Schüler_innen mit den facettenreichen Aspekten des Themas auseinander. Die Kinder begeben sich auf die Spuren von Papier im Alltag und lernen Herstellungs‑ und Verwertungsprozesse kennen. Zudem setzen sie sich mit Handlungsalternativen in Schule und Alltag auseinander.

     

    Schlüsselthemen

  • Papierherstellung und Folgen für Mensch und Natur
  • Ökologischer Rucksack der Herstellung von Frischfaserpapier und Recyclingpapier
  • Papierverbrauch
  • Papier-Kennzeichnungen (Labels) erkennen
  • Praxistest: Schulheft aus Recycling- vs. Frischfaserpapier
  • Papier gießen
  • Modul Strom

    Phänomene des Themas Strom begegnen Schüler_innen überall im Alltag: der Griff zum Lichtschalter, das Abspielen des mp3-Players, die nicht immer funktionierende Fahrradbeleuchtung, der Kakao, der auf dem E-Herd warm wird, oder die Warnungen der Eltern vor den Gefahren der Steckdose. Physikalische Phänomene bleiben dabei meist unverstanden, ebenso bleibt verborgen, woher der Strom kommt. Kinder sind aber neugierig auf Natur und Technik. Sie haben Freude daran, den Dingen auf den Grund zu gehen und Spaß am Forschen. Das Modul liefert spannende Einblicke in die Welt des Stroms und bietet zahlreiche Handlungsoptionen zum Energiesparen, die gerade auch für Kinder umsetzbar sind.

    Die Schüler_innen lernen verschiedene Aspekte des Themas mit Hilfe von abwechslungsreichen Materialien, darunter vielen Realobjekten, kennen. Sie experimentieren mit dem Stromkreis sowie leitenden und nicht-leitenden Materialien. Eine Dampfmaschine verdeutlicht z.B. die Funktion eines Kohlekraftwerks, und Versuche mit der Solarzelle nehmen das Thema Erneuerbare Energien beispielhaft auf. Die Verbindung zum Thema Ressourcennutzung und CO2-Produktion wird in der Einstiegsrunde aufgegriffen. Pflicht- und Wahlstationen ermöglichen ein eigenständiges Lernen in Kleingruppen, das die individuellen Voraussetzungen und Motivationen der Schüler_innen berücksichtigt.

     

    Schlüsselthemen

  • Stromkreislauf
  • Leiter und Nichtleiter
  • Stromquellen und Stromverbraucher
  • Nutzung von Strom im Alltag
  • Kraftwerke und ihre Energiequellen
  • Solarzellen
  • Stromsparen im Klassenraum und Zuhause
  • Modul Wärme

    Mehr als 80% der Energie in privaten Haushalten wird in Deutschland für die Wärmebereitung (Heizung und Warmwasser) eingesetzt. Also lohnt es sich, nach Einsparpotenzialen auch mit einfachen Mitteln zu suchen. Kinder verfügen bereits über ein vielfältiges erfahrungsbedingtes Alltagswissen um Wärme, Wärmeempfinden und Wärmespeicherung. Dieses wird in dem Modul sichtbar gemacht, reflektiert und vertieft und um das Aufzeigen von Handlungsoptionen ergänzt.

    Mit Hilfe von Experimenten, Spielen und praktischen Aufgaben, die einige Überraschungen bereithalten, setzen sich die Schüler_innen mit verschiedenen Aspekten von Wärmeentstehung, ‑ausbreitung und ‑dämmung auseinander. Reibung steht dabei ebenso auf dem Programm wie das Speichern bzw. Leiten von Wärme durch verschiedene Materialien oder die Kniffe von Tieren und Pflanzen, mit Temperaturschwankungen umzugehen. Das Arbeiten an Pflicht- und Wahlstationen im eigenen Tempo ermöglicht ein eigenständiges Lernen in Kleingruppen, das die individuellen Voraussetzungen und Interessen der Schüler_innen berücksichtigt. In einer Abschlussrunde werden exemplarische Stationen besprochen, an die Lebenswelt der Schüler_innen zurückgebunden und mit dem Thema „Energiesparen“ verknüpft.

    Schlüsselthemen

  • Energie, CO2, Klimawandel
  • Wärmespeicherung (Dämmung, Isolierung, Lebewesen)
  • Wärmeempfinden
  • Wärmeentstehung, -ausbreitung und ‑leitung
  • Wärmenutzung und ‑speicherung im Alltag
  • Modul Wald und Energie

    Das ein- bzw. zweitägige Modul „Wald und Energie“ im Frankfurter Stadtwald (GrünGürtel-Waldschule) thematisiert den Wald als Lebensraum und verdeutlicht Prozesse der Energieumwandlung im Wald. Das Prinzip der Nachhaltigkeit wird in seiner ursprünglichen forstwirtschaftlichen Bedeutung vertieft.

    Tag 1

    Bei einer Wanderung durch den Wald werden an verschiedenen Orten Aktivitäten durchgeführt. In Arbeitsgruppen gehen die Schüler_innen z.B. der Bedeutung des Waldes für die Tierwelt, für uns Menschen und für das Klima nach. Darüber hinaus beschäftigen sich die Kinder mit dem Aufbau und den Funktionen eines Baumes. Nach der Untersuchung des Waldbodens auf der Suche nach Bodentieren wird erneut der Bezug zur Lebenswelt der Kinder in der Stadt hergestellt. Erarbeitet wird der Wert des Komposts für das Wachstum der Pflanzen z.B. im Schulgarten oder auf dem eigenen Fensterbrett.

     

    Schlüsselthemen

    • Der Wald als Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen
    • Zersetzungsprozess von Laub im Waldboden, Kompostierung
    • Nährstofftransport im Baum
    • CO2-Kreislauf
    • Papier
    • Herkunft und Bedeutung des Begriffs „Nachhaltigkeit“

     

    Tag 2

    Der zweite Tag findet auf dem Gelände der GrünGürtel-Waldschule statt. Mit dem Thema Feuer wird die Verbindung zum ersten Tag gezogen, bei dem es u. a. um Sauerstoffproduktion und den CO2-Kreislauf ging.

    Die Schüler_innen bearbeiten in Kleingruppen verschiedene Stationen zur Physiologie des Baumes, stellen Stifte aus Holzkohle her und errichten kleine Behausungen für fiktive Waldtiere. In der Abschlussrunde werden die Ergebnisse der Stationen gemeinsam besprochen und in Verbindung zu den Erkenntnissen und Erfahrungen des ersten Tages gesetzt. Besonderes Augenmerk wird hier nochmals auf Naturkreisläufe wie den CO2-und den Nährstoff-Kreislauf gelegt.

    Schlüsselthemen

    • Wachstum des Baumes
    • Wasser- und Nährstofftransport im Baum
    • Umwandlung von Holz zu Kohle
    • CO2- und Nährstoff-Kreislauf
    • Wald als Lebensraum

    Modul Wind

    Die Stadt Frankfurt hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen. Diese Umstellung ist eine große Aufgabe für die Stadt und ihre Bewohner_innen. Sie bedeutet nicht nur eine vollständige Umstellung von konventionellen zu regenerativen Energiequellen, sondern darüber hinaus eine Senkung des Energieverbrauchs um 50%, um die Energieversorgung zu gewährleisten. Im Modul lernen die Schüler_innen am Thema Wind beispielhaft eine erneuerbare Energieform kennen und stellen Überlegungen zum Stromsparen zuhause und in der Schule an.

    Die Schüler_innen erfahren verschiedene Aspekte des Themas mit Hilfe von Realobjekten und anderen Medien. Ausgehend von den aus der Lebenswelt der Kinder bekannten Eigenschaften von Luft werden verschiedene physikalische Phänomene rund um das Thema Wind bearbeitet: Windentstehung, Windwirkung, Windnutzung. Darüber hinaus setzen sich die Schüler_innen mit Argumenten „pro“ und „contra“ Windkraftnutzung auseinander, womit auch Aspekte des Naturschutzes und Vor- und Nachteile konventioneller Energiequellen aufgegriffen werden. Pflicht- und Wahlstationen ermöglichen ein eigenständiges Lernen in Kleingruppen, das die individuellen Voraussetzungen der Schüler_innen berücksichtigt.

     

    Schlüsselthemen

  • Luft sicht- und spürbar machen
  • Entstehung von Wind
  • Windstärke und -richtung
  • Windkarten
  • Geschichte der Windkraftnutzung
  • Windgenerator und Stromverbraucher
  • Windrad
  • Argumente pro und contra Windkraft
  • Modul Nachhaltigkeit (Abschlussmodul)

    Das Schuljahr der Nachhaltigkeit begibt sich auf die Schlussgerade und im Abschluss-Modul wird der Kreis geschlossen. Auf kreative Weise werden zentrale Aspekte der bisherigen Module nochmals aufgegriffen, zusammengefasst und miteinander in Beziehung gesetzt.

    In einem Spiel setzen sich die Kinder mit Verteilungsgerechtigkeit auf der Welt auseinander. In Kleingruppen basteln sie mit selbst mitgebrachten Materialien sodann ein Poster und/oder Objekt zu einem der im SdN behandelten Module und stellen dies der Klasse vor.  Zur Unterstützung erhalten die Gruppen einen kurzen Fragekatalog, der lebensweltlich verankert v.a. auf Handlungsmöglichkeiten ausgerichtet ist.

    Den Abschluss des Moduls und damit des Schuljahrs der Nachhaltigkeit bilden ein Quiz und eine Feedback-Runde im Klassenverband.

     

    Schlüsselthemen

  • Klimawandel und dessen Folgen
  • Nachhaltigkeit, ökologische und soziale Gerechtigkeit
  • wesentliche Aspekte der vorherigen Module
  • Handlungsoptionen
  • Gegenseitiges Feedback