Regionales Netzwerk

Blaue Tafel Frankfurt. Vom Schulgarten auf den Römerberg. Frankfurter Schulen tischen auf.

Über 40 Akteur:innen engagieren sich im Frankfurter Netzwerk (Stand 2024). Sie tauschen sich aus, inspirieren und helfen einander mit ihrer Expertise und bei Aktionen. Jährlich findet ein Netzwerktreffen statt. Wenn Sie mitarbeiten wollen, schreiben Sie uns bitte eine kurze Nachricht.

Die hessischen BNE Netzwerke haben ein gemeinsames Leitbild erarbeitet. Darin bekräftigen sie die Bedeutung von BNE für das Gelingen der sozial-ökologischen Transformation, sie bekennen sich zu Demokratie und Menschenrechten. Die Akteure des Frankfurter Netzwerks unterstützen dieses Leitbild.

Alle Schlagworte
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PIER F / Architektur im Dialog

PIER F – Zukunftshafen
Franziusstraße 8–14
Gelände ThyssenKrupp, 3. OG
60314 Frankfurt

Telefon 01734573220

E-Mail s.petry​pier-f.de

Ansprechpartnerin Susanne Petry

Wir sind eine Agentur (AiD) und ein Netzwerk (PIER F) mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der nachhaltigen (Bau-)Kultur. Uns beschäftigen der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Rohstoffen, innovative Lösungen aller Art, zukünftige Synergien zwischen Stadt und Land oder die Interaktion von Stadtverwaltungen und Zivilgesellschaft. Zu diesen Themenbereichen entwickeln wir nicht nur eigene Veranstaltungen und Workshops, sondern sind auch als (Kommunikations-)Dienstleister für externe Auftraggeber tätig.
Wir organisieren Fachführungen und Stadtrundgänge (KLIMAtours, Green City Touren), Events, Festivals, Vorträge, Filmreihen und Workshops, außerdem produzieren wir einmal jährlich ein digitales Nachhaltigkeitsmagazin. Unser gemeinnütziger Zukunftshafen (ZHF) e.V. unterstützt Bauprojekte und Lösungsansätze für eine bessere Zukunft.
2025 werden wir ganzjährig mit vielen Partnern unser 15-jähriges Jubiläum für Klimaschutz und Nachhaltigkeit feiern.

GWR gGmbH – Ressourcen in guten Händen

Lärchenstr. 131
65933 Frankfurt

Telefon 069-939 996-237

E-Mail monika.nahues​gwr-frankfurt.de

Ansprechpartnerin Monika Nahues

Die GWR, gemeinnützige Gesellschaft für Wiederverwendung und Recycling mbH, betreibt das Secondhand Warenhaus Neufundland und das Recyclingzentrum Frankfurt. Beide Betriebe setzen sich für die Kreislaufwirtschaft ein. Produkte erhalten die Chance auf ein zweites Leben.
Das Recyclingzentrum prüft elektrische Geräte und Komponenten auf Wiederverwendbarkeit. Was sich reparieren lässt, wird funktionstüchtig gemacht und im Secondhand Warenhaus mit Möbeln, Haushaltswaren und Kleidung preisgünstig verkauft. Das Unternehmen bietet praxisorientierte Ausbildungen, Umschulungen und Qualifizierungen, auch mit Sprachförderung, an.
Die GWR ist zertifiziert als Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung, Entsorgungsfachbetrieb und mit dem Qualitätsgütesiegel „Re-Use Deutschland“.
Bei Betriebsführungen, Workshops und Veranstaltungen werden Möglichkeiten der Abfallvermeidung und der Behandlung von Wertstoffen zur Ressourcenschonung für die Umwelt gezeigt.

Klimawerkstatt Frankfurt

Ginnheimer Hohl 12
c/o S. Fuchs
60431 Frankfurt

Telefon 01794715727

E-Mail sybille​klimawerkstatt-frankfurt.de

Ansprechpartnerin Sybille Fuchs

Wir leben gerne auf unserem Planeten Erde und wollen das Leben hier auch weiter sichern. Mit unserem heutigen Ressourcenverbrauch, geht das nicht. Jeder Einzelne kann den CO2-Fussabdruck reduzieren. Dabei wollen wir unterstützen und laden zu Natur-und Klimaworkshops ein für Kindergärten, Schulen oder Nachbarschaften.
Am liebsten gärtnern wir oder erkunden die Vielfalt der Frankfurter Stadtnatur vom Löwenzahn im Mauerritzen bis Kakibäumen am Nizza. Wir arbeiten auf der Basis der Wildnispädagogik „Nur was man kennt kann man schützen“.
Unsere Angebote sind darauf ausgerichtet mit Naturerfahrung Erdung und Resilienz zu schaffen. Daher verbinden wir sowohl Naturwissen, Klimaaktionen und auch Achtsamkeit oder Kunstaktionen. So schaffen wir gemeinsam ein Leben auf kleinerem Fussabdruck und im Einklang mit der Natur. Enstanden sind wir aus dem Ginnheimer Kirchplatzgärtchen, dem ersten Urban Gardening Projekt Frankfurts.

Umweltlernen in Frankfurt e. V.

Mainzer Landstraße 293
60326 Frankfurt

Telefon 069 21230130

E-Mail kontakt​umweltlernen-frankfurt.de

Ansprechpartnerin Monika Krocke

Umweltlernen in Frankfurt ist ein außerschulischer Bildungsträger, der Schulen, Kitas und die Bildungsverwaltung im Bereich von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) unterstützt. Dies umfasst Umweltbildung und Naturerleben ebenso wie Globales Lernen in der Einen Welt.
Umweltlernen in Frankfurt bietet innovative, praxisbezogene Bildungsprogramme an, berät Institutionen und Initiativen bei partizipativen Projekten, vernetzt diese in der Stadtgesellschaft und unterstützt Kommune und Land bei der Verankerung von BNE.
Umweltlernen ist als Bildungsträger für nachhaltige Entwicklung von vier hess. Landesministerium ausgezeichnet worden.

Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt

Senckenberganlage 25
60325 Frankfurt

Telefon 069 / 7542-1357

E-Mail bildung​senckenberg.de

Ansprechpartnerin Christina Höfling

Das Senckenberg Naturmuseum bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, den Wert der Biodiversität zu erleben, wissenschaftliches Arbeiten kennenzulernen, den Klimawandel zu verstehen und sich mit Zukunftsfragen auseinanderzusetzen. In den Führungen und Workshops kommen die Gruppen mit Expert:innen ins Gespräch, werden zum Beobachten und Nachdenken angeregt, werfen Fragen auf und entwickeln Antworten.

Umweltforum Rhein-Main

Vilbeler Landstraße 25
60386 Frankfurt

Telefon 069 212 39476 oder 069 414 510

E-Mail vorstand​umweltforum-rhein-main.de

Ansprechpartnerin Hans-Georg Dannert

In dem 1992 in Rio de Janeiro beschlossenen Aktionsprogramm „Agenda 21“ kommt den Städten und Gemeinden eine besondere Rolle zu. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung unter dem Motto „Global denken – lokal handeln“ hat die Stadt Frankfurt am Main damals mit der Erarbeitung einer entsprechenden lokalen Agenda begonnen.
Der Verein „Umweltforum Rhein-Main e.V.“ ging aus der lokalen Agenda 21 hervor und umfasst heute ein Netzwerk mit ca. 160 Mitgliedern in ganz Rhein-Main (Firmen verschiedener Branchen, Institutionen, Einzelpersonen) sowie eine zentrale Koordinierungsstelle zur Vermittlung, Initiierung und Förderung von Projekten, Projekt- und Geschäftsideen sowie von Fachwissen zu Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten. Neben der Vermittlung von Kontakten werden Kooperationen von Firmen, Hochschulen, Verbänden, öffentlichen Einrichtungen und sonstigen Institutionen im Rhein-Main-Gebiet unterstützt bzw. gefördert sowie ein regelmäßiger fachlicher Austausch für Umweltbeauftragte angeboten.
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